Jod Sensitive ist die perfekte Alternative für die Jodzufuhr bei Kochrationen, wenn der üblicherweise eingesetzte Jodlieferant für Hunde, die Seealge Ascophyllum Nodosum, nicht vertragen wird. Es wird als Einzelzusatz gefüttert, sollte also nicht zusätzlich zu einem Komplettsupplement gegeben werden (mehr zum Unterschied findest du hier).
Seit dem neuen TAMG (Tierarzneimittelgesetz) dürfen seit Januar 2022 viele der bisher eingesetzten Alternativen für das Seealgenmehl (z.B. Jodetten) nur noch nach Verordnung durch einen Tierarzt verabreicht werden – das Jod Sensitive schließt diese Lücke und stellt eine allergikerfreundliche Jodergänzung dar, die für Hunde zugelassen ist. So kann man auch bei empfindlichen Hunden den Jodbedarf mit einem Pulver ganz einfach decken.
Es sind nur zwei Inhaltsstoffe in der Rezeptur enthalten, damit sie von möglichst allen Hunden gut vertragen wird. Deshalb muss das Produkt aber auch als sogenannte „Vormischung“ deklariert werden und nicht als Ergänzungsfuttermittel, wie sonst üblich, denn sowohl Zellulose als auch Kaliumjodid sind futtermittelrechtlich gesehen sogenannte Futtermittelzusatzstoffe. Mischt man beide, entsteht nach gängigem Recht eine Vormischung und kein Ergänzungsfuttermittel. Um den Namen „Ergänzungsfuttermittel“ zu erhalten, hätte man weitere Zutaten integrieren müssen. Da die Reinheit des Produkts und die Allergikerfreundlichkeit jedoch an erster Stelle standen, wurde auf diese unnötigen Inhaltsstoffe verzichtet und das Produkt als Vormischung deklariert.