Magst du Lakritz oder gehörst du zur Fraktion, die selbst mit viel Süßholz raspeln nicht davon zu überzeugen ist?
Bei uns Menschen scheiden sich hier die Geister (auch bei uns im Team übrigens, Rebekka liebt Lakritz und teilt gerne mit Miriam, die aber liebend gerne darauf verzichtet), unsere Hunde hingegen sind vom Lakritzgeschmack durchweg begeistert.
Der natürliche Lakritzgeschmack kommt aus der Süßholzwurzel, die geschält, getrocknet und gemahlen wird. Die Wurzel enthält sekundäre Pflanzenstoffe wie u.a. Flavonoide und Saponine, darunter v.a. Glycyrrhizin, das in zahlreichen Studien auf seine antioxidative, entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung untersucht wird. (Studie)
Naturheilkundlich wird das Süßholzwurzelpulver insbesondere aufgrund seiner unterstützenden Wirkung für den Magen eingesetzt. Es kann die normale Schleimhautfunktion unterstützen und daher bei ernährungsbedingtem Sodbrennen und häufigem Grasfressen zum Einsatz kommen. Die „Heilpflanze des Jahres 2012“ ist also nicht als I-Tüpfelchen gedacht, sondern als gezielte Unterstützung des Magens. Natürlich kann dein Hund aber, wenn er den Lakritzgeschmack liebt, auch einfach mal so ein bisschen „Lakritzpulver“ ins Futter bekommen 😉
Selbstverständlich ist unser Süßholzwurzelpulver auf Schwermetalle, verschiedene Pestizide, Schadstoffe wie z.B. Arsen sowie Mykotoxine getestet. Nachhaltig und ressourcenschonend wird die Wurzel in Wildsammlung gewonnen.