Banane für Hunde

Dürfen Hunde Banane Essen?

Die Banane ist zwar in Deutschland nicht heimisch, wächst aber mittlerweile in manchen Regionen Deutschlands tatsächlich schon in den Gärten. Sie ist eine sehr häufig genutzte und oft geliebte Obstsorte. Dabei geht es in diesem Beitrag erst einmal um die Obstbanane und nicht um die Kochbanane. Früher wurde die Banane auch Paradiesfeige genannt.

Die Banane ist ganzjährig im Supermarkt zu finden und wird in tropischen sowie subtropischen Regionen angebaut. Bei den Zuchtbananen gibt es mittlerweile über 1000 verschiedene Varianten.

Bananen werden vor dem Verzehr geschält, die Schale wird also auch beim Hund nicht mit verfüttert. Bananen können sowohl roh und püriert oder auch gekocht gefüttert werden. Meist wird sie einfach püriert oder zerdrückt, wenn sie schon sehr reif ist. Außerdem kann man Banane schön als Snack mit seinem Hund teilen.

Banane für Hunde

Vielen wird bekannt sein, dass sie mit etwa 90kcal/100g relativ energiereich ist. Sie liefert die 3fache Energie von Himbeeren, aber hat trotzdem nur ein Viertel der Energie von getrockneten Kauartikeln. Als Snack zwischendurch ist sie hier also immer noch deutlich kalorienärmer als getrocknete Fleischleckerlis.
Mit etwa 21g Kohlenhydraten auf 100g enthält die Banane zudem mehr Kohlenhydrate als Kartoffeln.

Insgesamt sollten Hunde, die abnehmen müssen, also eher nur kleine Mengen an Bananen erhalten, denn auch der Zuckergehalt ist relativ hoch. Wie viele andere Obstsorten enthält sie dafür kaum Fett.

Die Banane wird auch oft aufgrund ihres Kaliumgehalts mit etwa 367mg/100g empfohlen. Wenn man aber berücksichtigt, dass man seinem Hund nur geringe Mengen davon verfüttert, so fällt dieser Gehalt nur wenig ins Gewicht.

Die Banane enthält pro 100g (essbarem Anteil, 33% Abfall – Schale) :

  • 90kcal
  • 21g Kohlenhydrate (davon etwa 17g Zucker)
  • etwa 367mg Kalium
  • 2g Ballaststoffe
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